Selasa, 14 Oktober 2014

Bücher Kostenlos Mein Jahr als Jäger und Sammler: Was es wirklich heißt, von der Natur zu leben

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Mit extra viel Zeit und haben keine Ideen, etwas zu tun, wenn Urlaub extrem eintönig ist. In einer solchen Zeit werden Sie höchstwahrscheinlich wirklich das Gefühl, dass Sie Ihre Aufgaben sind gelangweilt. Nach draußen gehen oder Ihren Freunden assoziieren kann noch mehr Darlehen benötigen. So ist dies die richtige Verbindung zum Internet versuchen, sowie Suche nach der Büchersammlung. Wenn Sie auch in Ihrem Urlaub eingerichtet werden möchten, können Sie die kostbaren Sammlungen von Publikationen nutzen zu lesen.

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Mein Jahr als Jäger und Sammler: Was es wirklich heißt, von der Natur zu leben

Pressestimmen

»Ein ebenso raues, metaphysisches, poetisches, geerdetes und vor allem humorvolles Buch.« Marika Schärtl, FOCUS ONLINE »Ein spannendes Experiment - und very british: Ein Jahr lang lebt der für seine außergewöhnlichen Schilderungen des Landlebens bekannte Engländer nur von dem, was sich in Wald und Wiese sammeln und jagen lässt. Und muss erkennen, wie unglaublich anstrengend so ein Leben ist. Sein Buch ist genau das Gegenteil davon: ironisch und heiter.« DEUTSCHLANDFUNK KULTUR »Ein Brite will nur von dem leben, was die 16 Hektar seines Anwesens hergeben. Klingt spinnert? Ist es auch. Aber toll aufgeschrieben: Wie man Löwenzahn zu Wein verarbeitet und Grauhörnchen zu Burgern - und was das mit einem anstellt. Naturbeobachtung einmal anders. Und ziemlich gut.« Stephan Draf, P.M.-MAGAZIN »Ein spannendes Experiment. Und wie er das erzählt, das ist so amüsant, so ironisch, einfach heiter. Im besten Sinne britisch.« Johannes Kaiser, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR »Lewis-Stempel erzählt im Jahreslauf und ohne Pathos« Ihr Fazit: »Man liest sein Buch […] wie einen Reisebericht aus einem exotischen Land.« Sylvia Staude, FRANKFURTER RUNDSCHAU »Radikal ist sein einjähriges Projekt, flüssig und anschaulich sein Erzählstil.« Lars Backhaus, GALORE MAGAZIN

Über den Autor und weitere Mitwirkende

John Lewis-Stempel ist Farmer und Autor zahlreicher in England mehrfach preisgekrönter und hochgelobter Bücher, die regelmäßig auf den Bestsellerlisten stehen. Mit ›Ein Stück Land‹ erschien 2017 bei DuMont sein erstes ins Deutsche übersetztes Buch. Mit seiner Frau und seinen zwei Kindern lebt er an der Grenze zwischen England und Wales. Sofia Blind lebt als Übersetzerin und Autorin im Lahntal und hat für DuMont u.a. ›Was gibt’s zu sehen?‹ und ›Denken wie ein Künstler‹ von Will Gompertz sowie John Lewis-Stempels Buch ›Ein Stück Land. Mein Leben mit Pflanzen und Tieren‹ übersetzt.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 352 Seiten

Verlag: DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG; Auflage: 2 (3. Juni 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 383218385X

ISBN-13: 978-3832183851

Größe und/oder Gewicht:

14,4 x 3,2 x 21,3 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.8 von 5 Sternen

6 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 7.548 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Der Autor zieht mit seiner Familie in den entlegensten Teil von England. Jedoch nicht in eine schöne, neue Farm, sondern auf einen sehr heruntergekommenen, fast verfallenen, riesigen Hof.Als ob das nicht schon genug der Abenteuer wären, kommt er noch auf die Idee, dass er ja auch mal probieren könnte ganz von dem Ertrag seines Hofes zu leben.Gesagt, getan.Seine Familie lebt weiter normal und er beginnt sich auf Obst, Kräuter, Pilze und Wildtiere zu spezialisieren, die auf seinem Gelände wachsen/vorkommen.Er schreibt zwar, dass er Tiere nicht gerne tötet und Mitleid mit Ihnen hätte, die Beschreibung wie er die Tiere tötet vermittelt mir das jedoch nicht. Da schreibt er sehr detailliert, wie das jeweilige Tier seinen Todeskampf führt und zwar sehr kalt, nüchtern, fast fasziniert beobachtend - ich hätte das doch schon sehr viel einfühlsamer und tragischer geschrieben…Witzig finde ich das Buch nicht, wie es auf dem Umschlag angepriesen wird. Es ist eher lehrreich, ernüchternd und interessant. Auch wie sich zwangsläufig der Charakter ändert und die Sinne geschärft werden, da die Prioritäten sich ganz schön verschieben. Danach hat man vielleicht noch mehr „Ehrfurcht“ vor seinem Essen oder „Essensproduzenten“.Je nach Jahreszeit gibt es nun mal Essen nicht im Überfluss und wenn man sich dann nur noch von der Natur, also keine eigene Viehzucht hat oder Obst/Gemüse angebaut hat, ernähren muss, dann heißt es früh aufstehen oder bis spät in die Nacht, suchen, beobachten, sammeln, ansitzen, warten, warten, hungern, und „abknallen“ was einem halt so vor die Flinte kommt und versuchen, irgendwie, irgendwas auf Vorrat (für Regentage, Winter, Krankheit,…) haltbar zu bekommen.In manchen Situationen, wenn seine Familie nicht mit im Auto gesessen hätte, hätte er auch sicherlich gelegentlich auch mal überfahrene Tiere gegessen.Und von Wildfrüchten und Kräuter und Pilzen zu leben, hört sich erst mal einfach an, vor allem im Sommer, doch so einfach ist es dann doch nicht. Stundenlang Beeren sammeln, sich die Hände blutig kratzen und dann – eine Ausbeute von wenigen Schüsselchen – das reicht nicht lange. Kocht man die noch ein, kann man sich vorstellen wie viel Gläser Marmelade man davon raus bekommt und wie lange die reichen.Und mehrmals erwischt er dann doch wohl irgendwas Giftiges und muss sich wochenlang mit Nierenschmerzen rumplagen.Viele Kräuter und Pilze sind sich zum verwechseln ähnlich oder dürfen nur an bestimmten Plätzen geerntet werden, um nicht giftig zu sein. Und auch bei Wildtieren muss man aufpassen, was die vorher vielleicht gefressen haben könnten (dazu muss man wissen, wo die leben und was es dort zu fressen gibt), was für uns wiederum dann giftig ist.Was es haufenweise und fast immer gibt sind Kaninchen – doch die hängen einem spätestens nach 2 Wochen, trotz täglich auf die andere Art zubereitet, auch ganz schön zum Hals raus.Jeder der meint das Landleben sei romantisch und der eine Art Einsiedler-Selbstversorgerleben führen will, sollte sich das Buch unbedingt zu Gemüte führen.Und nicht zu vergessen, so selbstverständliche Dinge wie: Kaffee, Tee, Brot, Mehl, Zucker, Kartoffeln, Milch,… gibt es natürlich auch nicht. Da gilt es erfindungsreich zu werden und auf altes Wissen zurück zu greifen – da war doch die Sache mit dem Eichelkaffee und dem Kastanienmehl…

Der Journalist und Autor John Lewis-Stempel kauft das Anwesen Trelandon mit Blick auf die Black Mountains in Herefordshire, in einer Gegend, in der bereits seine Vorfahren als Landwirte arbeiteten. Er und seine Frau züchten zu diesem Zeitpunkt schon Schafe, sie möchten mehr Platz dafür und wollen vom Tourismus entlang des Offa’s Dyke Path profitieren, indem sie Zimmer vermieten und Wollprodukte auf Bauernmärkten verkaufen. Die 16 ha liegen idyllisch am Escley, ein verfallenes Farmhaus und 1000-jährige Eichen warten auf die neuen Besitzer, ein Eisvogel ist zu beobachten, die Wiesen für die Schafe sind allerdings nass bis sumpfig. Das abgelegene Tal scheint die letzte Wildnis Englands zu sein.Die Rückkehr zu den eigenen Wurzeln regt den Autor an, ein Jahr lang autark zu leben, ohne Kühlschrank und nur zu verzehren, was die Natur bereithält. Das sind Vögel, Enten kleine Säugetiere wie Eichhörnchen, Fische, Nüsse, Pilze, Früchte und grüne Blattpflanzen, von denen nur Insider wissen, dass sie essbar sind – und an einigen Tagen: nichts. Frau und Kinder ernähren sich wie bisher – eine harte Versuchung, finde ich. Anmerkungen des deutschen Verlags klären zu Beginn des Buches darüber auf, dass die Naturschutz- und Jagdgesetzte in England und Wales sich von den deutschen Gesetzen unterscheiden und deutsche Nachahmer evtl. nicht alles sammeln und jagen dürfen, das der Autor zubereitet.Lewis-Stempels erste Erfahrung wird sein, dass Sammeln, Jagen, Zubereiten und Haltbarmachen immense Zeit kosten und am Abend die Ausbeute häufig nicht reicht, um den knurrenden Magen zu besänftigen. Als Vollzeit-Landwirt könnte er sich seinen Versuch nicht leisten, weil dann sein Betrieb zu kurz käme. Auf der Suche nach einfachen Rezepten scheint der moderne Sammler sehr erfolgreich gewesen zu, für die man nicht erst in ein Feinkost-Geschäft fahren muss. Zu jedem Beutetier und jedem bitteren oder haarigen Blattgemüse gibt es im Buch Rezepte. Schlachten und Verarbeiten machen schmutzig – L-S. Mitmenschen sehen und riechen noch tagelang an ihm, was er zerlegt und gebrutzelt hat. Werden Vorräte schlecht, gibt es nichts zu essen, der Jäger und Sammler kann nicht einfach eine Dose aus dem Regal nehmen. Zu allem Überfluss ist er bei seiner Nahrungssuche Sklave des Wetters, ein Jäger und Sammler kennt keinen freien Tag. Dass eine Nahrung aus Fleisch und Blattgemüse recht einseitig sein kann, spürt L-S, als er gesundheitliche Probleme bekommt.Das Leben in und von der Natur in einem vertrauten Terrain bringt den Autor seinem betagten Vater näher, der früher in der Nähe als Verwalter eines landwirtschaftlichen Betriebs Hopfen angebaut hat, und auch seiner Großmutter, deren Einfluss auf sein Verhältnis zur Natur ihm bisher unbewusst gewesen sein könnte. Schließlich gelangt der erfahrene Landwirt zu der Einsicht, dass ein Selbstversorger gezwungen ist, ständig in Bewegung zu sein und damit Endorphine ausschüttet, die dunkle Gedanken im Herbst verhindern.Neben Anekdoten mit Nachbarn, Naturschützern und den schulpflichtigen Kindern des Paars spielt auch Labrador-Hündin Edith eine wichtige Rolle, deren Abrichtung zum Jagd- und Apportierhund während L-S. Jäger-und-Sammler-Jahr fortgesetzt wird.Der Einklang zwischen dem Autor, seiner Region und seiner Herkunft wirkt völlig rund und ist Anlass für mich, auch seine bisherigen Bücher zu lesen. Meinen Blick auf Sauerampfer, Hagebutten und Bärenklau-Wurzeln hat L-S. bereits nachhaltig verändert. Wer schwer erträgt, dem Autor beim Schlachten von Kaninchen oder Enten zuzusehen, sollte das Buch besser nicht lesen.°°°°Zitat„Es ist so warm, dass die Insekten der Nacht unterwegs sind, und Flotten kleiner Nachtfalter treiben vor der Hecke, während langlebige Kohlschnaken uns grotesk im Weg hängen. In der schlummernden Auguststille kann ich das hochfrequente Zirpen von Laubheuschrecken wahrnehmen. Es liegt noch etwas in der Mitternachtsluft. Ich kann die ersten Spuren von Verwesung riechen, die ersten Spuren reifender Früchte. Der Sommer ist vorbei." (Seite313/14)

Da macht sich doch tatsächlich jemand mit seiner Frau auf den Weg um in und vor allem von der Naturzu leben. Wohlgemerkt, sie kaufen nicht Bio-Produkte im Supermarkt, sondern sie kaufen sich einevöllig heruntergekommene Farm und leben davon was die Natur ihnen bietet.Für mich wäre dies überhaupt nichts, aber das Buch habe ich sehr gern gelesen. Es zeigt wie John und seineFrau lernen, die Natur anders zu sehen und genau an den Stellen im Buch, kann ich als Leser beginnen,selbst über mein Verhältnis zur Natur oder besser gesagt über meine Entfremdung nachzudenken.John lässt uns teilhaben vom ersten Besichtigungstermin der Farm bis hin zum Leben auf dieser Farm. Oftstolpere ich über Sätze die herausgelöst aus diesem Buch Wahrheiten ansprechen, die wir heute längstnicht mehr im Blick haben:"Ein Wildtier zu töten hat etwas befreiend Ehrliches, weil man die Verantwortung für den Tod nicht ananonyme Arbeiter im Schlachthof delegiert."Für mutige Leser sind in diesem Buch eine ganze Reihe an Rezepten aufgeführt. Die Anleitung und vorallem auch die Hinweise warum etwas genau so und nicht etwa anders gemacht werden sollte, laden zumausprobieren ein. Unter anderem sind hier Anleitungen für Löwenzahnkaffee, Weisdorngelee, Hagebutten-sirup, geschmorter Fasan mit Cider und viele andere zu finden.John Lewis - Stempel beginnt sein Buch mit dem Herbst und als Leser nimmt er mich mit auf seinvielleicht wichtigstes Jahr. Eine spannende und mitunter auch humorvolle Reise!

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